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Dünndarm – optimale Nährstoffaufnahme durch Oberflächenvergrößerung

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Team Digital
Dünndarm – optimale Nährstoffaufnahme durch Oberflächenvergrößerung
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse

In diesem Video erfährst du etwas über den Aufbau des Dünndarms und seine Rolle bei der Verdauung des Menschen. Nach dem Schauen dieses Videos wirst du in der Lage sein, das Prinzip der Oberflächenvergrößerung anhand des Aufbaus der Darmwand zu erklären. Du wirst lernen, wie die Nährstoffaufnahme durch Oberflächenvergrößerung optimiert wird.

Dünndarm – optimale Nährstoffaufnahme durch Oberflächenvergrößerung Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Dünndarm – optimale Nährstoffaufnahme durch Oberflächenvergrößerung kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Neben dem Dünndarm sind der Mund, der Magen und der Dickdarm abgebildet.

    Der Dünndarm ist länger als der Dickdarm.

    Lösung

    Zusammen mit dem Mund, dem Rachen, der Speiseröhre, dem Magen und dem Dickdarm zählt der Dünndarm zu unseren Verdauungsorganen.
    Der Speisebrei gelangt durch den Magen in den Dünndarm. Der Dünndarm ist zwei bis fünf Meter lang und passt nur deshalb in den Bauchraum, weil er in Schlingen gelegt ist.

  • Tipps

    Bei einer der Antworten handelt es sich nicht um einen Abschnitt des Dünndarms.

    Der Zwölffingerdarm heißt so, weil er ungefähr so lang ist wie zwölf nebeneinandergelegte Finger.

    Lösung

    Der Dünndarm kann in drei Abschnitte eingeteilt werden:

    • Als Erstes kommt der Zwölffingerdarm, der so heißt, weil er ungefähr so lang ist wie zwölf nebeneinandergelegte Finger.
    • Auf den Zwölffingerdarm folgt der Leerdarm.
    • Der hinterste Abschnitt des Dünndarms ist der Krummdarm.

  • Tipps

    Zwei der Begriffe gehören in keine der Lücken.

    Nutze die Abbildungen zu deiner Hilfe.

    Ballaststoffe, z. B. aus Salat, gelten allgemein als gut für den Darm.

    Lösung

    In der Dünndarmwand befinden sich Ringmuskeln und Längsmuskeln. Diese Muskeln schieben den Nahrungsbrei voran, indem sie sich abwechselnd zusammenziehen. Ballaststoffe unterstützen die Bewegung des Darms.

    Damit der Körper die Nährstoffe aufnehmen und verwenden kann, muss er Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße zuerst in kleinere Bausteine zerlegen. Ab dem Zwölffingerdarm wird der Nahrungsbrei durch Muskelbewegungen mit Verdauungsenzymen vermischt, die unter anderem in der Bauchspeicheldrüse produziert werden.

    Die Dünndarmwand ist stark gefaltet. Die Falten sind mit zahlreichen kleinen Zotten besetzt. Diese sind von Blut- und Lymphgefäßen durchzogen. Auf den Zotten wiederum befinden sich Epithelzellen mit kleinen Mikrovilli. Hierdurch entsteht eine enorme Oberflächenvergrößerung. Diese ist Grundlage der Nährstoffaufnahme im Dünndarm.

  • Tipps

    Die Mikrovilli befinden sich auf den Epithelzellen.

    Lösung

    Die optimale Nährstoffresorption geschieht durch das Prinzip der Oberflächenvergrößerung auf verschiedenen Ebenen:

    • Darmfalten sind große Falten in der Dünndarmwand.
    • Darmzotten sind fingerförmige Ausstülpungen der Darmfalten, die viele Blut- und Lymphgefäße enthalten.
    • Epithelzellen sind Schleimhautzellen an der Oberfläche der Darmzotten, die die Nährstoffe resorbieren.
    • Mikrovilli sind kleinste fingerförmige Fortsätze der Epithelzellen.

  • Tipps

    Andere Organe, die zu diesem System gehören, sind der Mund, der Magen und der Dickdarm.

    Lösung

    Zusammen mit Mund, Rachen, Speiseröhre, Magen und Dickdarm zählt der Dünndarm zu unseren Verdauungsorganen.
    Die zwei wesentlichen Funktionen des Dünndarms sind die Nährstoffzerlegung und die Nährstoffaufnahme.
    Hierbei spielen Verdauungsenzyme, die Gallenflüssigkeit und das Prinzip der Oberflächenvergrößerung wesentliche Rollen.

  • Tipps

    Jedem der drei Nährstoffe sind zwei Textelemente zuzuordnen.

    Lösung

    Im Dünndarm werden die Nahrungsbestandteile durch Verdauungsenzyme in kleinere Bausteine zerlegt:

    Aus Eiweißen entstehen einzelne Aminosäuren, zum Beispiel Leucin. Die Spaltung der Eiweiße beginnt bereits im Magen.

    Aus Fetten entstehen Glycerol (auch Glycerin genannt) und Fettsäuren. Die Gallenflüssigkeit – produziert in der Leber und gespeichert in der Gallenblase – hilft, die Fette in kleine Tröpfchen zu verteilen. Das erleichtert den Enzymen die Fettverdauung.

    Aus Kohlenhydraten entstehen Einfachzucker, vor allem Glucose (auch Traubenzucker genannt). Die Verdauung der Kohlenhydrate beginnt bereits in der Mundhöhle.

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